Luna Vigni

Jahr­gang 1998
Querflöte

Preis­trä­ge­rin Schenk Stif­tung 2023

Fürs Jahreskonzert vorgesehen:
  • Kon­zert für Flö­te und Orches­ter | Jac­ques Ibe­rt (1890 – 1962)
    (sie­he Hin­weis in der Kurzbiografie)
Kurzbiografie

Luna Vigni wur­de 1998 in Sie­na gebo­ren und stu­diert aktu­ell an der Hoch­schu­le für Musik Basel im Stu­di­en­gang «Mas­ter Solist» bei Prof. Felix Renggli. Sie spiel­te bereits in ver­schie­de­nen Orchestermusik-​​Ensembles und ist Preis­trä­ge­rin zahl­rei­cher natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Wett­be­wer­be, unter ande­rem gewann sie den Vir­tuo­sen­preis des Mozar­te­um in Salz­burg und den Rising Star 2019 am Weg­gi­ser Sir James Flu­te Festival.

Auf­grund unvor­her­ge­se­he­ner Ter­min­ver­schie­bun­gen im Rah­men einer bin­den­den Ver­pflich­tung war es Luna Vigni lei­der nicht mög­lich, ihr Kon­zert­enga­ge­ment im Rah­men des Jah­res­kon­zerts 2023 wahr­zu­neh­men. Anstel­le ihres Bei­trags hat argo­via phil­har­mo­nic das Kon­zert mit der Ouver­tü­re «L’i­ta­lia­na in Alge­ri» (Gio­ac­chi­no Ros­si­ni, 1792–1868) eröffnet.

Hin­weis: Die hier auf­ge­führ­te Kurz­bio­gra­fie ent­spricht dem Text auf der Pro­gramm­kar­te des jewei­li­gen Jah­res­kon­zerts und war somit im Jahr der Aus­zeich­nung aktuell.