Programm Jahreskonzert

Jahreskonzert

Datum & Ort

Frei­tag, 29. Novem­ber 2024
19.30 Uhr

Tür­öff­nung: 18.30 Uhr
Ach­tung: an der Abend­kas­se aus­schliess­lich Barzahlung

Stadt­saal Zofingen
Wei­her­stras­se 2, 4800 Zofingen

 

Programm

Alex­an­der Niko­la­je­witsch Skrja­bin (1872 – 1915)
Kla­vier­kon­zert fis-​moll, op.20
Solis­tin: Mari­ya El Bay Kostenko

Carl Niel­sen (1865 – 1931)
Kla­ri­net­ten­kon­zert op.57
Solist: Jona­than Leibovici

Fré­dé­ric Cho­pin (1810 – 1849)
Kla­vier­kon­zert Nr. 2, f‑moll, op. 21
Solist: Piotr Ale­xe­wicz

Die Solisten: Musikalische Jungtalente

Als Solis­ten des Jah­res­kon­zerts tre­ten die Preis­trä­ger des Solis­ten­wett­be­werbs zusam­men mit dem argo­via phil­har­mo­nic auf. Sie erhal­ten so wert­vol­le und sonst wäh­rend der Stu­di­en­zeit fast unbe­zahl­ba­re Orchesterpraxis.

Auf wel­che musi­ka­li­schen Jung­ta­len­te Sie sich freu­en dür­fen, erfah­ren Sie jeweils nach dem Solis­ten­wett­be­werb an die­ser Stelle.

Zusatzpreise

Als Preis­trä­ger der Schenk Stif­tung sind die Solis­tin­nen und Solis­ten des Jah­res­kon­zerts natür­lich bereits Gewin­ner. Doch es bleibt span­nend, denn im Rah­men des Kon­zerts gibt es zwei attrak­ti­ve Zusatz­prei­se zu gewinnen:

Preis der Stadt Zofingen
Das Publi­kum kürt den Preis­trä­ger mit­tels Smartphone-​Abstimmung und bestimmt so, wer den mit 1’000 Fran­ken dotie­ren Preis der Stadt Zofin­gen gewinnt.

Preis des argo­via philharmonic
Das Orches­ter lässt bei sei­ner Wahl auch die Leis­tung im Rah­men der Kon­zert­pro­ben mit ein­flies­sen. Dem oder der Aus­er­ko­re­nen winkt ein Auf­tritt im Rah­men der Kammerkonzert-​Reihe des argo­via phil­har­mo­nic in Aarau.

Las­sen Sie sich am Ende des Kon­zert­abends über­ra­schen, ob sich Publi­kum und Orches­ter aus den unter­schied­li­chen Blick­win­keln einig sind oder ob es zwei ver­schie­de­ne Gewin­ner gibt.

Dirigent Marc Kissóczy

In Kana­da gebo­ren, stu­dier­te Marc Kis­sóc­zy in Zürich und Bern Vio­li­ne und Diri­gie­ren. Sein Diri­gier­stu­di­um ver­tief­te er an der Pierre Mon­teux School in den USA und bei Gus­tav Mei­er, Pierre Bou­lez und Ser­giu Celibidache.

Der Gewinn beim inter­na­tio­na­len Con­cours de Genè­ve 1994 bedeu­te­te den Durch­bruch, und seit­her diri­gier­te er nebst allen gros­sen Schwei­zer Sin­fo­nie­or­ches­tern zahl­rei­che Sinfonie- und Opern­or­ches­ter in Euro­pa, Asi­en und den USA. Dane­ben hat Marc Kis­sóc­zy an der Zür­cher Hoch­schu­le der Küns­te und am Con­ser­va­to­rio del­la Svi­z­zera Ita­lia­na eine Pro­fes­sur für Orches­ter­lei­tung inne.

argovia philharmonic

Der 1963 als «Aar­gau­er Sym­pho­nie Orches­ter» gegrün­de­te Schwei­zer Klang­kör­per ist längst zu einem natio­nal eta­blier­ten Berufs­or­ches­ter her­an­ge­wach­sen. Seit der Sai­son 2013/​14 als argo­via phil­har­mo­nic agie­rend, prägt das Orches­ter nicht nur die eige­ne Hei­mat musi­ka­lisch mit einem brei­ten Repertoire.

Neben den eige­nen Kon­zert­rei­hen gas­tiert das argo­via phil­har­mo­nic auch regel­mäs­sig aus­wärts, unter ande­rem in der Ton­hal­le Zürich. Dank sei­ner hohen künst­le­ri­schen Qua­li­tät hat sich das argo­via phil­har­mo­nic erfolg­reich einen fes­ten Platz in der Schwei­zer Musik­land­schaft erspielt.

Das argo­via phil­har­mo­nic wird seit Juli 2020 gelei­tet durch den Nor­we­ger Rune Berg­mann, der 2017 und 2019 bereits als Gast­di­ri­gent enga­giert war.